Ob ein paar Tage oder mehrere Wochen: alles, was man braucht, ist
entweder am Rücken oder am Rahmen des E-Bikes verstaut. Das A und O des
Bikepacking ist: so leicht wie möglich, wasser- und schmutzsicher.
Das Gewicht des Gepäcks sollte auf den Lenker und an den Rahmen verteilt sein. Schwere Gegenstände, etwa Kocher und Werkzeug, gehören in die Rahmentasche. Das sorgt für einen mittigen und tiefen Schwerpunkt. In der Satteltasche dagegen können beispielsweise Schlafsack und Matte untergebracht werden. Der spezielle Gepäckhalter anstelle eines Flaschenhalters birgt zusätzlichen Stauraum.
Schützende Kleidung
Auch
die Bekleidung will überlegt sein, wenn es auf eine mehrtätige Tour
geht. Dazu gehören robuste und bequeme Bike-Shorts und eine dünne
Regenjacke. Sie ist eine ständige Begleiterin, nützlich und
platzsparend. Die Schuhe sollten ebenfalls bequem und auch off-bike
einsatzfähig sein, falls man im steilen Gelände mal absteigen muss oder
unterwegs eine Panne hat. Für die Dokumentation der Reise von Nutzen ist
ein wasserdichter, gut montierter Velocomputer mit einem ausdauernden
Akku an. Sonstige kleine Helfer sind ein Multitool, um lose Schrauben zu
fixieren oder um die Gangschaltung zu reparieren. Auch ein kleines
Kettenöl gehört eingepackt, um das Velo wieder in Schwung zu bringen.
Bei der Ausrüstungsexpertin Transa Travel & Outdoor kann man sich
Tipps und Equipment holen, um für die kommende E-Bike-Tour gut
vorbereitet zu sein – damit man die Freiheit und den Luxus, abseits von
befestigten Strassen unbeschwert geniessen kann.
aus: easybiken, Heft Nr. 2/2018
Bezugsquelle:
Transa
transa.ch